Hallo,
es ist wirklich wie verhext, ich bekomme einfach keinen fähigen Hufschmied an den Stall..
Dabei entscheidet die Hufbearbeitung über Leben und Tod bei uns.
Bei meinem 10 jährigen Oldenburger wurde eine große Zyste im Strahlbein festgellt, mit Einbruch in die Sehnengleitfläche. Ob er lahmfrei wird oder gar wieder geritten werden kann ist eher unwahrscheinlich. Gegen die Meinung aller habe ich auf barhuf umgestellt und er steht 24 Stunden auf der Wiese.
Ich finde die Hufe verändern sich und keiner kann irgendwie helfen. Anbei sind die aktuellen Bilder nach der Eisenabnahme. Ich wäre glücklich über Tipps, Meinungen oder auch Empfehlungen im Raum Dortmund...
Vielen Dank im Voraus
mfg Specht
Strahlbeinzyste mit Einbruch in Sehnengleitfläche
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Hallo Frau Specht,
ich konnte schon einmal die Erfahrung machen, dass das Pferd mit dem Namen Hutschenreuter mit ebenfalls einer eingebrochenen Strahlbeinzyste mit Sehnenbeteiligung, nicht lahm gehen musste. Lediglich auffällig war dass dieses Pferd korrekturversuche an seiner schiefen Hornkapsel nicht vertrug. Er brauchte seinen individuell schiefen Huf. Ansonsten ist er zwar häufiger gestolpert aber insgesamt gut gelaufen.
Vermutlich ist macht es aber auch noch einen Unterschied ob sich die Zyste eher in der Strahlbeinmitte befindet oder eher am Strahlbeinrand. Es scheint so zu sein das Pferde mit Veränderungen besser zurecht kommen wenn diese in der Stahlbeinmitte liegen. Hätten sie denn auch noch Röntgenbilder die sie einstellen können, es würde mich sehr interessieren.
Sie brauchen einen Hufbearbeiter der eine individuelle Huf Form bei ihrem Pferd zulässt und eine stellungserhaltende Arbeit macht, damit keine nachträglichen Stellungskorrekturen notwendig sind. Das können sie von jedem Huforthopäden unserer Liste erwarten. Bitte fragen sie doch bei den Kollegen die in ihrer Nähe sind nach.
Lieben Gruß Astrid Arnold
ich konnte schon einmal die Erfahrung machen, dass das Pferd mit dem Namen Hutschenreuter mit ebenfalls einer eingebrochenen Strahlbeinzyste mit Sehnenbeteiligung, nicht lahm gehen musste. Lediglich auffällig war dass dieses Pferd korrekturversuche an seiner schiefen Hornkapsel nicht vertrug. Er brauchte seinen individuell schiefen Huf. Ansonsten ist er zwar häufiger gestolpert aber insgesamt gut gelaufen.
Vermutlich ist macht es aber auch noch einen Unterschied ob sich die Zyste eher in der Strahlbeinmitte befindet oder eher am Strahlbeinrand. Es scheint so zu sein das Pferde mit Veränderungen besser zurecht kommen wenn diese in der Stahlbeinmitte liegen. Hätten sie denn auch noch Röntgenbilder die sie einstellen können, es würde mich sehr interessieren.
Sie brauchen einen Hufbearbeiter der eine individuelle Huf Form bei ihrem Pferd zulässt und eine stellungserhaltende Arbeit macht, damit keine nachträglichen Stellungskorrekturen notwendig sind. Das können sie von jedem Huforthopäden unserer Liste erwarten. Bitte fragen sie doch bei den Kollegen die in ihrer Nähe sind nach.
Lieben Gruß Astrid Arnold
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Anbei die Röntgenbilder (4 Wochen alt)
Suche jemanden der uns regelmäßig vor Ort unterstützt, leider immer noch niemanden dafür gefunden...
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- Bildschirmfoto 2017-06-20 um 15.50.36.png
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