Verfasst: 12.09.2014, 07:31
Hallo,
ich habe ein großes Problem. Ich war für einige Zeit im Ausland. Als ich zurück gekommen bin hatte mein Pferd einen Hufriss (komplett von oben nach unten, vorne rechts). Als der Schmied dann kam meinte er dass der Riss beim letzten Beschlagen noch nicht da gewesen sei und dass er nicht so tief wäre und er aus diesem Grund gerne wieder bis zum nächsten Beschlagen warten wollte. Nun ist der Riss aber nicht raus gewachsen allerdings hat sie nun eine Entzündung am linken Fesselgelenk. Ich habe einen neuen Schmied und eine Tierarzt drauf schauen lassen. Beide meinen die Entzündung könnte durch eine Überbelastung des linken Beines kommen die eventuell durch den Hufriss am rechten Huf ausgelöst wurde da sie diesen eventuell falsch oder weniger belastet. Ich bin nun ein bisschen überfordert wie ich weiter verfahren soll. Der (neue) Schmied kommt am erst Dienstag und schaut was er machen kann (hatte leider gestern nur zeit zum drauf schauen). Kann ich bis dahin schon etwas machen? Desinfizieren? Spezielles Futter? Gerade wird sie nicht bewegt (auch wegen der Entzündung). Aber weniger als Koppel ist unmöglich sonst haut sie die Box kaputt, bewegt sich aber nicht viel auf der Weide. Sie steht zeheneng hat aber generell gute Hufe. Wir nutzen auch Huffeisen weil sie schon immer Eisen hatte. Bei beiden Versuchen sie runter zu machen (mit unterschiedlichen Schmieden) hatte sie richtig Schmerzen und wollte nach ca.1 Monat noch nicht mal mehr aus der Box raus, weswegen ich ausschließe sie barhuf laufen zu lassen. Noch eine generelle Frage. Sind Huforthopäden eine "Ersatz" für den Schmied oder ein Zusatz, kümmert er sich also "nur" um den Problemhuf? Muss ich generell zusätzlich zum Huforthopäden noch einen Schmied holen?
Vielen Dank
ich habe ein großes Problem. Ich war für einige Zeit im Ausland. Als ich zurück gekommen bin hatte mein Pferd einen Hufriss (komplett von oben nach unten, vorne rechts). Als der Schmied dann kam meinte er dass der Riss beim letzten Beschlagen noch nicht da gewesen sei und dass er nicht so tief wäre und er aus diesem Grund gerne wieder bis zum nächsten Beschlagen warten wollte. Nun ist der Riss aber nicht raus gewachsen allerdings hat sie nun eine Entzündung am linken Fesselgelenk. Ich habe einen neuen Schmied und eine Tierarzt drauf schauen lassen. Beide meinen die Entzündung könnte durch eine Überbelastung des linken Beines kommen die eventuell durch den Hufriss am rechten Huf ausgelöst wurde da sie diesen eventuell falsch oder weniger belastet. Ich bin nun ein bisschen überfordert wie ich weiter verfahren soll. Der (neue) Schmied kommt am erst Dienstag und schaut was er machen kann (hatte leider gestern nur zeit zum drauf schauen). Kann ich bis dahin schon etwas machen? Desinfizieren? Spezielles Futter? Gerade wird sie nicht bewegt (auch wegen der Entzündung). Aber weniger als Koppel ist unmöglich sonst haut sie die Box kaputt, bewegt sich aber nicht viel auf der Weide. Sie steht zeheneng hat aber generell gute Hufe. Wir nutzen auch Huffeisen weil sie schon immer Eisen hatte. Bei beiden Versuchen sie runter zu machen (mit unterschiedlichen Schmieden) hatte sie richtig Schmerzen und wollte nach ca.1 Monat noch nicht mal mehr aus der Box raus, weswegen ich ausschließe sie barhuf laufen zu lassen. Noch eine generelle Frage. Sind Huforthopäden eine "Ersatz" für den Schmied oder ein Zusatz, kümmert er sich also "nur" um den Problemhuf? Muss ich generell zusätzlich zum Huforthopäden noch einen Schmied holen?
Vielen Dank